Java SE 8 Standard-Bibliothek  
Professionelle Bücher. Auch für Einsteiger.
 
Inhaltsverzeichnis

Vorwort
1 Neues in Java 8 und Java 7
2 Fortgeschrittene String-Verarbeitung
3 Threads und nebenläufige Programmierung
4 Datenstrukturen und Algorithmen
5 Raum und Zeit
6 Dateien, Verzeichnisse und Dateizugriffe
7 Datenströme
8 Die eXtensible Markup Language (XML)
9 Dateiformate
10 Grafische Oberflächen mit Swing
11 Grafikprogrammierung
12 JavaFX
13 Netzwerkprogrammierung
14 Verteilte Programmierung mit RMI
15 RESTful und SOAP-Web-Services
16 Technologien für die Infrastruktur
17 Typen, Reflection und Annotationen
18 Dynamische Übersetzung und Skriptsprachen
19 Logging und Monitoring
20 Sicherheitskonzepte
21 Datenbankmanagement mit JDBC
22 Java Native Interface (JNI)
23 Dienstprogramme für die Java-Umgebung
Stichwortverzeichnis

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Java SE 8 Standard-Bibliothek von Christian Ullenboom
Das Handbuch für Java-Entwickler
Buch: Java SE 8 Standard-Bibliothek

Java SE 8 Standard-Bibliothek
Pfeil 13 Netzwerkprogrammierung
Pfeil 13.1 Grundlegende Begriffe
Pfeil 13.2 URI und URL
Pfeil 13.2.1 Die Klasse URI
Pfeil 13.2.2 Die Klasse URL
Pfeil 13.2.3 Informationen über eine URL *
Pfeil 13.2.4 Der Zugriff auf die Daten über die Klasse URL
Pfeil 13.3 Die Klasse URLConnection *
Pfeil 13.3.1 Methoden und Anwendung von URLConnection
Pfeil 13.3.2 Protokoll- und Content-Handler
Pfeil 13.3.3 Im Detail: Von der URL zur URLConnection
Pfeil 13.3.4 Der Protokoll-Handler für JAR-Dateien
Pfeil 13.3.5 Basic Authentication und Proxy-Authentifizierung
Pfeil 13.4 Mit GET und POST Daten übergeben *
Pfeil 13.4.1 Kodieren der Parameter für Serverprogramme
Pfeil 13.4.2 In Wikipedia suchen und mit GET-Request absenden
Pfeil 13.4.3 POST-Request absenden
Pfeil 13.5 Host- und IP-Adressen
Pfeil 13.5.1 Lebt der Rechner?
Pfeil 13.5.2 IP-Adresse des lokalen Hosts
Pfeil 13.5.3 Das Netz ist klasse *
Pfeil 13.5.4 NetworkInterface
Pfeil 13.6 Mit dem Socket zum Server
Pfeil 13.6.1 Das Netzwerk ist der Computer
Pfeil 13.6.2 Sockets
Pfeil 13.6.3 Eine Verbindung zum Server aufbauen
Pfeil 13.6.4 Server unter Spannung – die Ströme
Pfeil 13.6.5 Die Verbindung wieder abbauen
Pfeil 13.6.6 Informationen über den Socket *
Pfeil 13.6.7 Reine Verbindungsdaten über SocketAddress *
Pfeil 13.7 Client-Server-Kommunikation
Pfeil 13.7.1 Warten auf Verbindungen
Pfeil 13.7.2 Ein Multiplikationsserver
Pfeil 13.7.3 Blockierendes Lesen
Pfeil 13.8 Apache HttpComponents und Commons Net *
Pfeil 13.8.1 HttpComponents
Pfeil 13.8.2 Apache Commons Net
Pfeil 13.9 Arbeitsweise eines Webservers *
Pfeil 13.9.1 Das Hypertext Transfer Protocol (HTTP)
Pfeil 13.9.2 Anfragen an den Server
Pfeil 13.9.3 Die Antworten vom Server
Pfeil 13.9.4 Webserver mit com.sun.net.httpserver.HttpServer
Pfeil 13.10 Verbindungen durch einen Proxy-Server *
Pfeil 13.10.1 System-Properties
Pfeil 13.10.2 Verbindungen durch die Proxy-API
Pfeil 13.11 Datagram-Sockets *
Pfeil 13.11.1 Die Klasse DatagramSocket
Pfeil 13.11.2 Datagramme und die Klasse DatagramPacket
Pfeil 13.11.3 Auf ein hereinkommendes Paket warten
Pfeil 13.11.4 Ein Paket zum Senden vorbereiten
Pfeil 13.11.5 Methoden der Klasse DatagramPacket
Pfeil 13.11.6 Das Paket senden
Pfeil 13.12 E-Mail *
Pfeil 13.12.1 Wie eine Elektropost um die Welt geht
Pfeil 13.12.2 Das Simple Mail Transfer Protocol und RFC 822
Pfeil 13.12.3 POP (Post Office Protocol)
Pfeil 13.12.4 Die JavaMail API
Pfeil 13.12.5 E-Mails mittels POP3 abrufen
Pfeil 13.12.6 Multipart-Nachrichten verarbeiten
Pfeil 13.12.7 E-Mails versenden
Pfeil 13.12.8 Ereignisse und Suchen
Pfeil 13.13 Tiefer liegende Netzwerkeigenschaften *
Pfeil 13.13.1 MAC-Adressen auslesen
Pfeil 13.13.2 Internet Control Message Protocol (ICMP)
Pfeil 13.14 Zum Weiterlesen
 
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13.6Mit dem Socket zum Server Zur vorigen ÜberschriftZur nächsten Überschrift

Die URL-Verbindungen sind schon High-Level-Verbindungen, und wir müssen uns nicht erst um Übertragungsprotokolle wie HTTP oder – noch tiefer – TCP/IP kümmern. Aber alle höheren Verbindungen bauen auf Sockets auf, und auch die Verbindung zu einem Rechner über eine URL ist mit Sockets realisiert. Beschäftigen wir uns also nun etwas mit dem Hintergrund.

 
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13.6.1Das Netzwerk ist der Computer Zur vorigen ÜberschriftZur nächsten Überschrift

Die Rechner, die im Internet verbunden sind, kommunizieren über Protokolle, wobei TCP/IP das wichtigste Protokoll geworden ist. Die Entwicklung von TCP/IP reicht in die 1980er Jahre zurück. Die ARPA (Advanced Research Projects Agency) gab der Universität von Berkeley (Kalifornien) den Auftrag, unter Unix das TCP/IP-Protokoll zu implementieren, um dort im Netzwerk zu kommunizieren.[ 117 ](Dass das Internet nur entwickelt wurde, um bei Rechnerausfällen infolge kriegerischer Aktivitäten weiterhin die Kommunikation zu ermöglichen, trifft nicht zu. Larry Roberts bemerkt dazu, dass die Entwickler dem Ministerium die Vorteile des Internets mit diesem Argument verkauften, um mehr Forschungsgelder zu bekommen.) Was sich die Kalifornier ausgedacht hatten, fand auch in der Berkeley Software Distribution (BSD), einer Unix-Variante, Verwendung: die Berkeley-Sockets. Mittlerweile hat sich das Berkeley-Socket-Interface über alle Betriebssystemgrenzen hinweg verbreitet und ist der De-facto-Standard für TCP/IP-Kommunikation, so auch unter Windows.

 
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13.6.2Sockets Zur vorigen ÜberschriftZur nächsten Überschrift

Ein Socket dient der Abstraktion und ist ein Verbindungspunkt in einem TCP/IP-Netzwerk. Werden mehrere Computer verbunden, so implementiert jeder Rechner einen Socket: Derjenige, der die Verbindung initiiert und Daten sendet, implementiert einen Client-Socket, und derjenige, der auf eingehende Verbindungen horcht, implementiert einen Server-Socket. Es lässt sich in der Realität nicht immer ganz trennen, wer Client und wer Server ist, da Server zum Datenaustausch ebenfalls Verbindungen aufbauen können. Doch für den Betrachter von außen ist der Server der Wartende und der Client derjenige, der die Verbindung initiiert.

Serveradresse und Port

Damit der Empfänger den Sender auch hören kann, muss Letzterer durch eine eindeutige Adresse als Server ausgemacht werden. Er bekommt also eine IP-Adresse im Netz und eine ebenso eindeutige Port-Adresse. Der Port ist so etwas wie eine Zimmernummer im Hotel. Die Adresse bleibt dieselbe, aber in jedem Zimmer sitzt jemand und erledigt seine Aufgaben. Jeder Dienst (Service), den ein Server zur Verfügung stellt, läuft auf einem anderen Port. Eine Port-Nummer ist eine Ganzzahl und in die Gruppen »System« und »Benutzer« eingeteilt. Die so genannten Well-known System-Ports (auch Contact-Ports genannt) liegen im Bereich von 0 bis 1023. Die User-Ports umfassen den restlichen Bereich von 1024 bis 65535. Wichtige Port-Nummern sind zum Beispiel 80 für Webserver und 20 für FTP.

Stream-Sockets/Datagram-Sockets

Ein Stream-Socket baut eine feste Verbindung zu einem Rechner auf. Das Besondere daran: Die Verbindung bleibt für die Dauer der Übertragung bestehen. Dies ist bei der anderen Form der Sockets, den Datagram-Sockets, nicht der Fall. Wir behandeln die Stream-Sockets zuerst.

 
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13.6.3Eine Verbindung zum Server aufbauen Zur vorigen ÜberschriftZur nächsten Überschrift

Um Daten von einer Stelle zur anderen zu schicken, muss zunächst eine Verbindung zum Server bestehen. Dieser wiederum beantwortet die eingehenden Fragen. Mit den Netzwerkklassen unter Java lassen sich sowohl client- als auch serverbasierte Programme schreiben. Da die Client-Seite noch einfacher als die Serverseite ist – in Java ist Netzwerkprogrammierung ein Genuss –, beginnen wir mit dem Client. Dieser muss mit einem horchenden Server verbunden werden – eine Verbindung, die durch die java.net.Socket-Klasse aufgebaut wird. Dem Konstruktor wird dabei der Server mitgegeben. Die einfachste Variante ist der Socket(String host, int port)-Konstruktor.

[zB]Beispiel

Baue eine Verbindung zu einem Rechner auf Port 80 auf, der »die.weite.welt« heißt:

try ( Socket socket = new Socket( "die.weite.welt", 80 ) ) { … }

Der erste Parameter des Konstruktors erwartet den Namen des Servers (Hostadresse), mit dem wir uns verbinden wollen. Der zweite Parameter steht für den Port. Da Socket ein Closeable ist, lässt er sich gut in einem try mit Ressourcen verwenden.

[»]Hinweis

Verbinden wir ein Applet mit dem Server, von dem es geladen wurde, würden wir mit getCodeBase().getHost() arbeiten, etwa so:

try ( Socket socket = new Socket( getCodeBase().getHost(), 80 ) ) { … }

Repräsentiert ein InetAddress-Objekt die Serveradresse, so kann auch dieses zum Aufbau der Verbindung genutzt werden.

[zB]Beispiel

Erfrage von einem anderen Socket den Server und initialisiere damit ein neues Socket-Objekt:

Socket socket1 = new Socket( server, port );
Socket socket2 = new Socket( socket1.getInetAddress(), port );

Alternativ ermittelt die statische Methode InetAddress.getByName(String) die InetAddress eines Hosts. Ist der Server nicht erreichbar, so löst das System bei allen Socket-Konstruktionsversuchen eine UnknownHostException aus; dabei handelt es sich um eine Unterklasse von IOException, sodass grundsätzlich ein Auffangen/Weiterleiten einer IOException ausreicht.

class java.net.Socket
implements Closeable
  • Socket(String host, int port) throws IOException
    Erzeugt einen Stream-Socket und verbindet ihn mit der Port-Nummer am angegebenen Host.

  • Socket(InetAddress address, int port) throws IOException
    Erzeugt einen Stream-Socket und verbindet ihn mit der Port-Nummer am Host mit der angegebenen IP-Nummer.

  • Socket(String host, int port, InetAddress localAddr, int localPort)
      throws IOException
    Erzeugt einen Socket für den Host host am Port port und bindet ihn an die lokale Adresse localAddr und an den lokalen Port localPort.

  • Socket(InetAddress address, int port, InetAddress localAddr, int localPort)
      throws IOException
    Erzeugt einen Socket für den durch address gegebenen Host am Port port und bindet ihn an die lokale Adresse localAddr und an den lokalen Port localPort.

  • Socket() throws IOException
    Erzeugt einen nicht verbundenen Socket über die Standard-SocketImpl.

  • protected Socket(SocketImpl impl) throws IOException
    Erzeugt einen unverbundenen Socket mit einer benutzerdefinierten SocketImpl. Das ist nützlich für Unterklassen mit angepassten Verbindungen, die etwa den Datenstrom verschlüsseln oder komprimieren.

 
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13.6.4Server unter Spannung – die Ströme Zur vorigen ÜberschriftZur nächsten Überschrift

Besteht erst einmal die Verbindung, so wird mit den Daten vom Server genauso verfahren wie mit den Daten aus einer Datei. Die Socket-Klasse liefert uns mit getInputStream() und getOutputStream() Kommunikationsströme, mit denen wir Daten vom Server lesen und Daten zum Server schreiben können. Oft werden die Ströme aufgewertet, etwa zu einem BufferedReader oder Scanner zum Lesen oder zu einem DataOutputStream oder PrintWriter zum Schreiben. Wir kennen das Aufwertungsprinzip schon von den URL-Verbindungen und von der Dateieingabe/-ausgabe.

class java.net.Socket
implements Closeable
  • InputStream getInputStream() throws IOException
    Liefert den Eingabestrom für den Socket.

  • OutputStream getOutputStream() throws IOException
    Liefert den Ausgabestrom für den Socket.

 
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13.6.5Die Verbindung wieder abbauen Zur vorigen ÜberschriftZur nächsten Überschrift

Die Methode close() leitet das Ende einer Verbindung ein und gibt dem Betriebssystem die reservierten Handles zurück. Ohne Freigabe könnte das Betriebssystem unter Umständen nach einer gewissen Zeit keine Handles mehr zurückgeben, und eine Fortsetzung der Arbeit wäre nicht möglich. Dies geht so weit, dass auch der Browser keine HTML-Seite mehr vom Server bekommt. Kommt es jedoch vor, dass sich zwar einige Verbindungen aufbauen lassen, danach aber Schluss ist, sollte diese Lücke untersucht werden.

class java.net.Socket
implements Closeable
  • void close() throws IOException
    Schließt den Socket. Da Socket vom Typ Closeable und somit auch AutoCloseable ist, ist die Erzeugung gut mit try mit Ressourcen möglich.

 
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13.6.6Informationen über den Socket * Zur vorigen ÜberschriftZur nächsten Überschrift

Wie beim URL-Objekt lässt auch die Klasse Socket keine grundsätzlich wichtigen Änderungen zu. Die Port-Adresse wie auch das Ziel müssen beim Erzeugen bekannt sein, doch lassen sich wie bei einer URL Informationen über das Socket-Objekt einholen.

class java.net.Socket
implements Closeable
  • InetAddress getInetAddress()
    Liefert die Adresse, mit der der Socket verbunden ist.

  • InetAddress getLocalAddress()
    Liefert die lokale Adresse, an die der Socket gebunden ist.

  • int getPort()
    Gibt den Remote-Port zurück, mit dem der Socket verbunden ist.

  • int getLocalPort()
    Gibt den lokalen Port des Sockets zurück.

Weitere Methoden kommen noch hinzu, die allerdings an einem Beispiel demonstriert werden sollen:

Listing 13.15com/tutego/insel/net/SocketProperties.java. main()

try ( Socket s = new Socket( "www.tutego.com", 80 ) ) {
out.println( s.getKeepAlive() ); // false
out.println( s.getLocalAddress() ); // /192.168.2.138
out.println( s.getLocalPort() ); // 1456
out.println( s.getLocalSocketAddress() ); // /192.168.2.138:1202
out.println( s.getOOBInline() ); // false
out.println( s.getPort() ); // 80
out.println( s.getRemoteSocketAddress() ); // www.tutego.com/82.96.100.30:80
out.println( s.getReuseAddress() ); // false
out.println( s.getReceiveBufferSize() ); // 8192
out.println( s.getSendBufferSize() ); // 8192
out.println( s.getSoLinger() ); // –1
out.println( s.getTcpNoDelay() ); // false
out.println( s.getTrafficClass() ); // 0
}
Klassendiagramm für Socket

Abbildung 13.4Klassendiagramm für Socket

 
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13.6.7Reine Verbindungsdaten über SocketAddress * Zur vorigen ÜberschriftZur nächsten Überschrift

Die Socket-Klasse bietet neben der Beschreibung der Verbindungsparameter auch Methoden zum Aufbau der Verbindung und zum Erfragen und Setzen von Metadaten. Sind nur die Verbindungsdaten Adresse und Port nötig, so lassen sich diese auch durch InetSocketAddress-Objekte beschreiben. Alle InetSocketAddress-Objekte sind von der Klasse SocketAddress abgeleitet, wofür es bisher nur InetSocketAddress als Unterklasse gibt. Für den Aufbau von InetSocketAddress-Objekten stehen drei Konstruktoren bereit:

class java.net.InetSocketAddress
extends SocketAddress
  • InetSocketAddress(String hostname, int port)

  • InetSocketAddress(InetAddress addr, int port)

  • InetSocketAddress(int port)

Natürlich stellt sich die Frage, warum ein Programm InetSocketAddress-Objekte nutzen sollte, wenn doch auch Socket-Objekte alle Verbindungsdaten enthalten. Ein Grund ist, dass Objekte vom Typ InetSocketAddress serialisierbar sind, und ein anderer ist, dass über SocketAddress-Objekte bei einer gewünschten Verbindung leicht ein Timeout gesetzt werden kann.

[zB]Beispiel

Versuche, eine Verbindung zu einem Rechner aufzubauen. Wenn nach 100 Millisekunden kein Kontakt zustande kommt, folgt eine SocketTimeoutException:

SocketAddress addr = new InetSocketAddress( host, port );
try ( Socket socket = new Socket() ) {
socket.connect( addr, 100 /* ms */ );

}
class java.net.Socket
implements Closeable
  • void connect(SocketAddress endpoint, int timeout) throws IOException
    Baut eine Socket-Verbindung auf. Die Verbindungsparameter kommen aus dem SocketAddress-Objekt.

  • void connect(SocketAddress endpoint, int timeout) throws IOException
    Baut eine Socket-Verbindung auf. Wenn nach timeout Millisekunden keine Verbindung möglich ist, erfolgt eine SocketTimeoutException.

 


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